
Die Heterogenität des Geräteparks bei einem freiwilligen BYOD verlangt nach einer deutlich höheren Flexibilität aller Beteiligter. Die Lernenden wechseln zwischen Smartphones und Geräten mit grösseren Screens sowie zwischen privaten und schulischen Geräten ab. Entsprechend kann die Vertiefung der Anwendungskompetenzen nur bedingt geräte- und softwarespezifisch erfolgen, sondern muss v.a. die Grundkonzepte ins Auge fassen: Wie lege ich meine Daten so ab, dass ich innert nützlicher Frist von allen Geräten darauf zugreifen kann? Wie organisiere ich meinen Schulalltag kompetent und effizient? Wie verhindere ich einen Datenverlust? Wie bewege ich mich sicher durchs Netz? Welcher Gerätetyp eignet sich für welche Lernaktivität? Wie arbeite ich über Clouddienste effizient mit anderen Personen zusammen?
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